…das entscheidet nur Gott, der Macht hat, Menschen in der Hölle zu verderben.
Jesus warnte die religiösen Leiter. Er nannte sie Heuchler, blinde Blindenführer, Hindernisse und schlechte Vorbilder für die Menschen, die den Weg Gottes gehen wollen. Blinde Blindenführer führen diejenigen, die ihnen folgen und sich selbst auf den Irrweg. Das ist bis heute so.
Sie betonen Unwichtigkeiten und wollen gerne hoch angesehen sein,
kümmern sich aber nicht um die Reinigung des inneren Menschen. Der wird zerstört durch Habsucht, Hass, Neid, Ehebruch etc. Menschen, die Gott gegenüber gleichgültig sind, sagen: …wegen mir hätte Jesus nicht am Kreuz sterben müssen. Sie kümmern sich nicht um Gottes Anspruch an seine Menschen: „Es ist dir gesagt Mensch, was gut ist und was Gott von dir fordert: Liebe üben und demütig leben vor Gott.“ Stattdessen „sollte Gott das wirklich gesagt haben? – nein er hat das doch nicht so gemeint…“
Augenzwinkernd torkelt der Mensch in die Falle.
Jesus warnte die Reichen: Keiner kann dem „Geld-Gott“ und gleichzeitig Gott dienen. „Niemand kann zwei Herren dienen.“ Wer den Willen Gottes an die erste Stelle seines Lebens setzt, bekommt alles Lebensnotwendige dazu. Der Mensch lebt eben nicht nur um zu arbeiten, obwohl der Mensch arbeitet um zu leben. Einige verlassen ihren scheinbar sicheren Arbeitsplatz und gehen mit Jesus durchs Land und verkündigen eine Botschaft, die rettet! Jesus verspricht Sonderversorgung.
Menschen vertrauen Irrlichtern: Meine guten Taten werden ausreichen, ich hab nichts wirklich Böses getan, im Vergleich schneide ich gut ab. ….das Gebet des selbstgerechten Zöllners. Wenn ein Mensch über die Abgründe in seinem Innersten nicht erschrickt, kommt er nicht auf die Idee, dass etwas Wesentliches in seinem Leben in Ordnung gebracht werden muss. Vielmehr ist er mit sich und seinem Kosmos zufrieden. Die Aussagen Jesu haben für ihn kein Gewicht. Er hat vielleicht noch 1 oder 50 Jahre zu leben und hat – keine Zeit. Kürzlich erklärte mir ein über-70-jähriger, dass Menschen heute älter werden, er sagte, man muss noch nicht mit dem Sterben rechnen….
Gott ist abgesondert – heilig.
Er verabscheut böse Taten zutiefst. Er kennt die Motivationen der Menschen von Weitem und ihren Stolz. Die Meisten denken gut über sich selbst, sie entfernen sich von Gott und wollen nicht auf ihn hören. Doch Gott liebt seine Menschen zutiefst.
Er ging einen fürchterlichen Weg und opferte sein Leben am Kreuz auf einem Hügel ausserhalb Jerusalem.
Dort starb Jesus für Sie und für mich. Er litt für uns! Er bezahlte für unseren Betrug und Lügen. Gott machte keinen „Schwamm drüber“, sondern er schaute den Tatsachen ins Auge. Sind Sie bereit sich ihm anzuvertrauen? Ihm ihre Sünden zu nennen? Bekennen?
Wollen Sie heute endlich ehrlich werden? Endlich ehrlich?
Geheimnisse werden in aller Öffentlichkeit bekannt werden. Es ist besser, heute zu ihm kommen!